
Hi! Filomena - das bin ich, Antonia.
Okay, ein bisschen verwirrend ist es schon. Aber der Name meiner Urgroßmutter, Filomena, hatte für mich immer schon etwas Besonderes. Als ich anfing, professionell zu fotografieren und auf der Suche nach dem passenden Pseudonym für einen offiziellen Auftritt war, war die Idee, genau diesen Namen dafür zu nutzen, irgendwie naheliegend. Nun ist er eng verbunden mit der Tätigkeit, die für mich mittlerweile viel mehr Leidenschaft als Hobby ist:
“Filomena fotografiert.”

Fotozaubermensch, durch und durch.
Seit 2016 die erste Spiegelreflex-Kamera bei mir einzog, hat sich mein Blick auf viele Dinge verändert. Ich schaue genauer hin, beobachte mehr, auf Streifzügen nehme ich mir mehr Zeit und bin sehr bewusst in der Natur unterwegs.
Zu Beginn waren es hauptsächlich Naturmotive, Makro-Aufnahmen und sehr, sehr viele Katzenfotos, die auf meiner Speicherkarte landeten. Aber das Leben hat noch mehr an Motiven zu bieten - und ich liebe es, diese bunten Facetten mit der Kamera festzuhalten.

Yes, please: Hochzeitsfotografie.
Der Weg zur Hochzeitsfotografie führte für mich über einige meiner engsten Freunde. Im Sommer 2016 heiratete eine sehr gute Freundin im Englischen Garten in München. Und obwohl ich es als Trauzeugin fast geschafft habe, zu spät zu ihrer Hochzeit zu kommen, weil ich das Standesamt einfach nicht finden konnte, sind die (mittlerweile) bleibenderen Erinnerungen die Bilder, die an diesem Tag entstanden sind. Ich hatte eine Kamera im Gepäck, Spiegelreflex, geliehen. Und ich wollte “das mit Menschen” einfach mal ausprobieren.
Ein Jahr später wiederholte ich das bei der Hochzeit einer anderen guten Freundin (pünktlich…) und 2018 sprang ich nach der Hochzeit eines weiteren guten Freundes das erste Mal offiziell als Hochzeitsfotografin ein, als einer Bekannten die gebuchte Fotografin kurz vor der Hochzeit absagte. Ab da hat sich alles irgendwie verselbstständigt.
Immer wieder freue ich mich sehr, wenn Paare mich mit der fotografischen Begleitung ihrer Hochzeit betrauen - es steckt viel Vertrauen in so einer Entscheidung und es ist ein gutes Gefühl, dieses Vertrauen immer wieder von Neuem erfüllen zu können.

Heute.
Mittlerweile bin ich vor allem als Hochzeitsfotografin unterwegs. Dabei treffe und begleite ich die tollsten Menschen - in ganz Deutschland.
Neben Hochzeiten und klassischen Portrait-Sessions schweift mein Blick immer wieder weiter, ich fotografiere auf Reisen, unterwegs und liebend gern in der Natur und auf Konzerten.
Dann gibt es da noch diese Leidenschaft für Portrait-Fotografie in schwarzweiß, die in letzter Zeit immer größer wird. Die Richtung, in die ich da möchte, ist emotional, nah, moody, “raw” - einige Eindrücke davon finden sich hier in meinem Portfolio.















Und sonst?
Ich glaube, ich habe es zu Beginn schon mal kurz erwähnt: “Music was my first love”, und das war ernst gemeint. Seit Jahren mache ich Musik, in Bands oder für mich, daheim, am Klavier.
Die neuesten Songs, die da entstanden sind, gibt es jetzt auch hier, für alle interessierten Ohren: